Abwarten und Tee trinken
Aller Anfang ist schwer
Am Zahn der Zeit
Auf den Hund gekommen
Auf den Strauch schlagen
Auf Wolke sieben schweben
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Aus allen Wolken fallen
Aus dem Nähkästchen plaudern
Aus dem Rahmen fallen
Aus dem Schatten treten
Aus dem Vollen schöpfen
Aus einer Mücke einen Elefanten machen
Aus Schaden wird man klug
Da beißt die Maus keinen Faden ab
Da liegt der Hund begraben
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt
Dahin gehen, wo der Pfeffer wächst
Das Geld aus dem Fenster werfen
Das Haar in der Suppe suchen
Das ist Jacke, wie Hose
Das ist klar, wie Kloßbrühe
Das Kind ist in den Brunnen gefallen
Das pfeifen die Spatzen vom Dach
Das sind böhmische Dörfer
Dem Affen Zucker geben
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde
Den Kopf in den Sand stecken
Den Letzten beißen die Hunde
Den Nagel auf den Kopf getroffen
Den Teufel an die Wand malen
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Der Lauf der Zeit
Der Spatz in der Hand ist besser, als die Taube auf dem Dach
Der Stein des Anstoßes
Des einen Freud, des anderen Leid
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Die Bretter, die die Welt bedeuten
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Katze aus dem Sack lassen
Die Katze im Sack kaufen
Die Katze lässt das Mausen nicht
Die Luft ist raus
Die Nadel im Heuhaufen suchen
Die Sprache verschlagen
Die Spucke wegbleiben
Die Tücke liegt im Detail
Die Zeit heilt alle Wunden
Drum prüfe, wer sich ewig bindet
Dummheit schützt vor Strafe nicht
Durch die rosarote Brille sehen
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn
Ein Brett vor dem Kopf haben
Ein Buch mit sieben Siegeln
Ein Indianer kennt keinen Schmerz
Ein Unglück kommt selten allein
Eine Gardinenpredigt halten
Eine Hand wäscht die andere
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus
Einen Stein im Brett haben
Einen Zacken aus der Krone brechen
Einmal ist keinmal
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen
Es sieht aus, wie bei Hempels unterm Sofa
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird
Etwas ausbaden müssen
Etwas zu Buche schlagen
Eulen nach Athen tragen
Fragen kostet nichts
Früh übt sich, wer ein Meister werden will
Geh dahin, wo der Pfeffer wächst
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Getroffene Hunde bellen
Großer Kummer lacht, großes Glück weint
Gut Ding will Weile haben
Haare auf den Zähnen haben
Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt
Hunde, die bellen, beißen nicht
In den sauren Apfel beißen
In der Kürze liegt die Würze
In der Ruhe liegt die Kraft
In die Fußstapfen treten
Ins Fettnäpfchen treten
Ist die Katze aus dem Sack, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Je später der Abend, desto schöner die Gäste
Jeder ist seines Glückes Schmied
Jemand auf die Palme bringen
Jemand kein Haar krümmen
Kein Blatt vor den Mund nehmen
Kindermund tut Wahrheit kund
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Lange Fädchen - faule Mädchen
Leben und leben lassen
Leben, wie die Made im Speck
Liebe macht blind
Lieber spät, als nie
Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht
Man soll das Kind nicht mit dem Bade ausschütten
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
Man soll Gleiches nicht mit Gleichem vergelten
Milchmädchenrechnung
Mit allen Wassern gewaschen
Mit der Tür ins Haus fallen
Mit heißer Nadel gestrickt
Mit Scheuklappen herumlaufen
Mit Speck fängt man Mäuse
Morgenstund hat Gold im Mund
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände
Not macht erfinderisch
Ohne Fleiß kein Preis
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Reisende muss man ziehen lassen / soll man nicht aufhalten
Schnee von gestern
Schönheit hat seinen Preis
Seine Schäfchen ins Trockene bringen
Sich fühlen, wie der Hahn im Korb
Sich mich fremden Federn schmücken
Sich regen bringt Segen
Spießruten laufen
Spinnen am Morgen bringt Kummer und Sorgen
Steter Tropfen höhlt den Stein
Übermut ist aller Laster Anfang
Übung macht den Meister
Undank ist der Welt Lohn
Unter die Lupe nehmen
Voller Bauch studiert nicht gern
Von der Hand in den Mund leben
Vor Neid platzen
Vorfreude ist die schönste Freude
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
Was Hänschen lernt, vergisst Hans nimmermehr
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
Was man nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen
Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker
Wasser predigen und Wein trinken
Wer allein läuft, wird stets Sieger
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist den Taler nicht wert
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt
Wer rastet, der rostet
Wer schön sein will, muss leiden
Wer zuletzt lacht, lacht am besten
Wie das Salz in der Suppe
Wie der Elefant im Porzellanladen
Wie der Vater, so der Sohn
Wie die Kuh vor dem neuen Scheunentor
Wie du mir, so ich dir
Wie ein offenes Buch
Wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus
Wie von der Tarantel gestochen
Wo gehobelt wird, da fallen Späne