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Amalienruh
Der Platz im Park ist nach der Schwester der Fürstin Therese von Hohenlohe-Schillingsfürst (1816 - 1891) benannt, die sich einer unglücklichen Liebe wegen öfter nach Kupferzell zurückgezogen haben soll. Die Stätte wird erst nach 1862 erbaut worden sein.
Gleichfalls ist nachlesbar, dass es sich bei der 'Amalienruh' entlang der Tuffsteinmauer um einen Hundefriedhof handelte und eines der Tiere der fürstlichen Familie ‚Amalie' geheißen haben soll.
Hirschwiese
Bis in die 20-er Jahre stand am Rande der Wiese ein "Hirsch" aus Bronze, wodurch der Name sich erklären lässt. Dieser soll nach dem Verkauf des Schlosses und Wohnsitzverlegung nach Waldenburg dort aufgestellt worden sein.
Infolge Beschädigungen durch Granatsplitter 1945 wurde die Figur später verschrottet.
Weitere
Treppe Die Treppe ist lediglich Gestaltungselement zwischen zwei Ebenen. Über sie gelangt man von der Rückseite des Schlosses auf die Hirschwiese. (4 Fotos) |
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Teich Der Schlossteich wurde künstlich angelegt. Durch ihn fließt der Feßbach. 2008 erfolgte eine grundlegende Reinigung. Zahlreiche Enten fühlen sich hier wohl. Auf einer Insel haben sie ihr Quartier. (9 Fotos) |
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Rundgang (14 Fotos) |